Sicherheit für Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger wird verbessert
Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Sodenstich/Marschweg

Mit der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Sodenstich/Marschweg sollen die Sicherheit des Rad- und Fußverkehrs erhöht, die Befahrung im Linienverkehr der VWG verbessert und gleichzeitig Schäden in der Fahrbahn behoben werden.
Ebenso soll im Zuge dieser Maßnahme die Entwässerungssituation verbessert werden. Mit den entsprechenden Umbauarbeiten wird nach längerer Planungsphase kurzfristig begonnen. Unter anderem erfordert die Maßnahme die Fällung eines Baumes am Fahrbahnrand. Diese erfolgte Ende Februar 2021. Eine Kompensation findet mit der Ersatzpflanzung von Einzelbäumen statt.
Für die Umsetzung der Maßnahme stehen 50.000 Euro im Rad- und Fußverkehrsprogramm der Stadt für 2021 zur Verfügung.
Lagerstraße – Lückenschluss im Gehweg
Auf einem Teilstück der Lagerstraße von der Schleistraße kommend vor dem Kiosk erfolgt der Neubau eines Gehwegs. Dort wird die vorhandene Fläche neu geordnet und ein von der Fahrbahn getrennter Gehweg gebaut. Neben den Schäden in der Oberfläche des Gehwegs ist als zusätzlicher Grund für den Ausbau besonders die Verkehrssicherheit für den dortigen Schülerverkehr zu sehen.
Neue Mittelinsel für die Donnerschweer Straße
Mittelinseln erleichtern zu Fuß Gehenden das Überqueren der Fahrbahn, da sich die zu Fuß Gehenden nur auf eine Fahrtrichtung konzentrieren und den jeweiligen Fahrzeugstrom abwarten müssen. Die Mittelinsel ist eine bauliche Maßnahme, die dem Fußverkehr jedoch keinen Vorrang einräumt. Hier ist die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden gefordert.
Sanierung eines Geh- und Radweges an der Alexanderstraße
Bei dem Radweg entlang der Alexanderstraße handelt es sich um eine wichtige Radwegeverbindung zwischen Oldenburg und Metjendorf. Im Abschnitt stadteinwärts zwischen der Stadtgrenze am Schwarzen Weg und der Zufahrt zum ehemaligen Fliegerhorstgelände wies der asphaltierte Geh- und Radweg starke Risse und Unebenheiten auf.
Anfang September 2020 wurde der Weg auf einer Länge von circa einem Kilometer durch das Aufbringen einer vollflächigen dünnen Asphaltdeckschicht in Kaltbauweise (DSK) saniert. Durch dieses Verfahren wurde wieder eine geschlossene glatte Oberfläche hergestellt, die auch einen Schutz vor eindringendem Wasser bietet.